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Wie funktioniert eine Photovoltaikanlage?

Photovoltaikanlage

Sonnen­energie wird in den Solar­zellen (Photo­voltaik-Module) durch den photo­elektrischen Effekt in Strom um­gewandelt. Über einen Wechsel­richter wird dann Gleich­strom in Wechsel­strom umge­wandelt, der direkt im Haus genutzt werden kann. Ein Strom­zähler zeigt an, wie­viel Strom die Anlage erzeugt hat.

Ein optionaler Strom­speicher sorgt zudem dafür, dass tags­über erzeugter Solar­strom auch nachts genutzt werden kann. So profitieren Sie von Ihrem selbst­erzeugten Strom auch dann, wenn mal nicht die Sonne scheint. Sollte Ihre Photo­voltaik-Anlage einmal mehr Strom pro­du­zieren, als Sie benötigen, können Sie jeder­zeit die Über­schüsse gewinnbringend ins öffent­liche Strom­netz einspeisen. Somit profitieren alle von Ihrer erneuer­baren Energie.

Photovoltaikmodule

Photovoltaikmodule erzeugen Strom aus Sonnenlicht und das Ganze geräuschlos, umweltfreundlich und über Jahrzehnte hinweg. Die Solarzelle besteht aus dem Halbleitermaterial Silizium. Eine Besonderheit von Halbleitern ist die hohe Leitfähigkeit bei Zufuhr von Energie. Die elektromagnetischen Strahlen der Sonne  bestehen aus Photonen. Treffen die Photonen auf das Silizium in der Solarzelle, übertragen diese ihre Energie auf die losen Elektronen und erwirken deren Bewegung. Es kommt also zu einer Elektronenwanderung in der Zelle, durch die in der angeschlossenen Leitung Strom entsteht.

Ein Personal überprüft Sonnenkollektoren
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Stromspeicher

An sonnigen Tagen produziert die Photovoltaikanlage mehr Strom als verbraucht werden kann. Dieser Strom muss nicht "verloren" gehen. Der zur PV-Anlage gehörige Stromspeicher speichert überschüssigen Strom der Anlage für die Momente, in der Strom benötigt wird. Beispielsweise immer dann, wenn der Stromverbrauch ansteigt. So bleiben Sie weiter unabhängig vom Stromanbieter und es muss kein "teurer" Strom dazu gekauft werden. Bei Stromerzeugung aus einer Photovoltaikanlange, kann der Strom aber auch in das öffentliche Netz eingespeist und dafür eine Einspeisevergütung bezogen werden oder  nur der Überschuss zum Eigenverbrauch kann ins Netz abgegeben werden. 

Wechselrichter

 

Der Wechselrichter ist das elementare technische Bauteil, dass den Gleichstrom, der von der Photovoltaikanlage erzeugt wird, in Wechselstrom umwandelt. Des Weiteren ist der Wechselrichter dafür verantwortlich, dass die PV-Anlage in ihrem optimalen Betriebspunkt betrieben wird. Gleichstrom kann weder ins Stromnetz eingespeist werden, noch bei elektrischen Geräten verwendet werden, somit ist es die Aufgabe des Wechselrichters die Sonnenenergie nutzbar zu machen.

Folgende wesentlich Aufgaben hat der Wechselrichter:

  • Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom

  • Betriebsdatenerfassung

  • Erzielung von maximalen Erträgen

  • Überlastungsschutz des Netzes

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Wallbox für Ihr Elektroauto

 

Vergessen Sie Tankstellen und die hohen Spritpreise. Mit der eigenen Wallbox in der Garage laden Sie Ihr Elektroauto ganz bequem von Zuhause aus, nämlich mit dem Solarstrom aus der Photovoltaikanlage. So ist Ihr Elektroauto immer vollständig geladen und bereit, wann immer Sie es brauchen. Das mit Sonnenenergie geladene Elektroauto ist eine kostengünstige Alternative. Heutzutage verfügen Wallboxen über ein ausgereiftes und intelligentes Lademanagementsystem. Dank dieses Knowhows kann Ihr Elektroauto bequem innerhalb von ein paar Stunden vollständig und kostengünstig geladen werden. Ferner optimiert die Wallbox selbstständig und automatisch die Verteilung des Solarstroms zwischen E-Auto und Verbrauchern im Haus. 

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